Urban Gardening – für eine lebenswertere Stadt

Wir GRÜNEN haben unseren Teil dazu beigetragen, die Oldenburger Innenstadt noch lebenswerter zu gestalten: Vor dem GRÜNEN Büro am Friedensplatz 4 zwischen dem fließenden Auto-

verkehr, Straßenschildern, Straßenlaternen und Verkehrsampeln haben wir die Wirklichkeit beackert.

Immer mehr Menschen bauen Blühendes oder auch Obst und Gemüse für sich und Vorbeikommende in Städten an, und das machten nun auch die GRÜNEN. Das Urban Gardening-

Projekt stand unter dem Motto „Eine andere Welt ist pflanzbar“ und alle waren ein-

geladen, sich zu beteiligen. Ab dem Sommer darfst du im Prinzip von der Straße essen, sprich die Beeren essen, die wir jetzt gepflanzt haben. Die essbare Stadt bringt ein neues Verhältnis der Bewohner*innen zu ihrer Stadt zum Ausdruck. Sie zeigt, was geht, wo andere Planer vormals eben keine lebenswerte Fläche gesehen haben. Städtischer Raum kann mehr sein als das, was irgendwie übrig ist, wenn man Straßen- und Parkraum abgezogen hat.

Stolz wie Bolle (v.l.n.r.): Frauke Barkhoff, ich, Harald Bunjes, Thomas Peters, Ute Goronczy, Christine Wolff und Robin Keppel. Blühendes öffentliches grün fördert die Gesundheit unbd das Wohlbefinden in dem Fall der Oldenburger*innen. Die Beeren sind natürlich zum essen da.

Stolz wie Bolle (v.l.n.r.): Frauke Barkhoff, ich, Harald Bunjes, Thomas Peters, Ute Goronczy, Matthias Metz, Christine Wolff und Robin Keppel. Blühendes öffentliches grün fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden in dem Fall der Oldenburger*innen. Die Beeren sind natürlich zum essen da.

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