Im wunderbar antiquierten Oldenburger Kinoladen haben wir uns den Film „we feed the world“ angesehen. Einen Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Film über den Mangel im Überfluss. 2005 gedreht ist er aktueller denn je. Wir entscheiden dreimal täglich was wir essen, das ist unsere Macht als Verbraucher*in.
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