Wirtschaftsminister Gabriel gefährdet Arbeitsplätze in der Region

Wind- und Solaranlage

Foto von H.D. Volz/pixelio.de

Endlich hat die Regierung die neuen Zahlen zur Arbeitsplatzentwicklung in der Erneuerbare Energien-Branche herausgegeben. Die aktuelle Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft zeigt es deutlich, die Erneuerbaren Energien waren ein wichtiger Jobmotor – doch mit absteigender Tendenz. Allein 45.000 Arbeitsplätze sind 2013 in der Solarbranche weggefallen. Dies gilt für Deutschland, besonders aber für unsere Region Oldenburg wie die Bespiele der Abwicklung von aleo solar als einst führenden Modulproduzenten oder NESW aus Rastede als kleinem Solateur schmerzhaft deutlich machen.

Die durch Altmaier und Rösler eingeleitete Abwärtsbewegung insbesondere in der Solarwirtschaft wird leider jetzt durch Minister Gabriel und seine EEG-Novelle weiter verstärkt und auf die Bioenergiebranche ausgeweitet werden. Der Gesetzentwurf bremst die Erneuerbaren weiter aus, nutzt der Kohlewirtschaft und hält an der unfairen Kostenverteilung zu Lasten von Privathaushalten und Mittelstand fest. Das Regierungslager tut immer noch so, als diene dieses Gesetz der Energiewende, den Arbeitsplätzen in Deutschland und dem Klimaschutz. Das Gegenteil wird der Fall sein. Hinzu kommt, dass die schwarz-rote Koalition die Bürgerenergien durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen bremsen will, etwa durch ein völlig unklares Ausschreibungsmodell, die verpflichtende Direktvermarktung oder den ersatzlosen Wegfall des Grünstromverkaufs an Endkunden. Somit droht das Bürgerengagement, der wichtigste Finanzierer einer dezentralen Energiewende mit ihren vielen Arbeitsplätzen auch im Handwerk, komplett wegzufallen.

Die Demokratisierung der Energieerzeugung und das bürgerschaftliche Engagement bei der Energiewende wird so ohne Not auf dem Altar der Profite der Kohlekonzerne geopfert.

Bericht des BMWi zur Bruttobeschäftigung durch Erneuerbare Energien Jahr 2013

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GroKo-­Märchen vom Genpflanzen-­Verbot

Merkel und ihre Koalition versuchen unmittelbar vor der Europawahl, ihren mangelhaften Schmalspur-Antrag dreist als einen Gentechnik-Ausstieg zu verkaufen und die Öffentlichkeit zu täuschen. So stimmten gestern die kompletten Fraktionen von CDU/CSU und SPD gegen den auf die wesentlichen Punkte abzielenden Antrag der Opposition für echte Gentechnikfreiheit in Europa. Da aber auch die Großkoalitionäre wissen, dass die Bevölkerung keine grüne Gentechnik auf Europas Äckern will, hatten sie eiligst einen Scheinlösungsantrag zusammengeschriebenen, um sich als wackere Kämpfer gegen die Gentechnik zu inszenieren.

Ich warne deshalb eindringlich: Gen-Pflanzen stellen eine Gefahr für das ökologische Gleichgewicht und die menschliche Gesundheit dar. Es kommt zu einem höheren Pestizidverbrauch, Nützlinge werden vernichtet, traditionelle Pflanzenarten werden großflächig verdrängt und unsere Artenvielfalt hochgradig gefährdet.

Was die Koalitionsfraktionen jetzt im Bundestag beschlossen haben, ist der Anfang vom Ende der Gentechnikfreiheit in Europa und entspricht exakt einem Strategiepapier der Gentechnik-Lobby, das uns vorliegt. Die vorgeschlagenen neuen EU-Regelungen, die jetzt offiziell auch die deutsche Regierungskoalition unterstützt, werden zwangsläufig viel mehr Gentech-Zulassungen bringen. Denn, so der Plan von Monsanto und Co.: Wer im eigenen Land eine Gentech-Pflanze verbieten will, muss sich vorher mit dem betroffenen Gentech-Unternehmen einigen. Der Preis wird ein Ja zu weiteren europaweiten Zulassungen für Gentech-Pflanzen sein. Die Industrie will um jeden Preis den „Zulassungsstau“ von Gentech-Pflanzen in der EU auflösen. Dafür ist sie gerne zu dem kleinen Schein-Zugeständnis nationaler Ausnahmeregelungen bereit, auch weil sie weiß, dass diese durch Ausbreitung durch Wind und Bienen nicht lange halten werden. Die bekennende Gentechfreundin Merkel macht sich zur willigen Lobby-Erfüllungsgehilfin und ist dafür bereit, die Bürgerinnen und Bürger zu täuschen. Weiterlesen ›

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Kundgebung gegen Demokratie outsourcing durch TTIP

 

Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Peter Meiwald

Peter Meiwald mit Bärbel Höhn und Sylvia Kotting-Uhl

Seit Erteilung des Verhandlungsmandat am 14. Juni 2013 steht das geplante transatlantische Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP) in der öffentlichen Kritik. Lauter werdende Stimmen in der Zivilgesellschaft und in den Parlamenten haben wiederholt Kritik sowohl am intransparenten Verhandlungsverfahren als auch an den geplanten Inhalten geäußert. Im Fokus der inhaltlichen Kritik steht das geplante Kapitel zum Investitionsschutz, insbesondere die Regelungen zu sogenannten Investor-Staat-Streitbeilegungsmechanismen (ISDS): Hier wird jenseits des staatlichen Rechtssystem ein Sonderklagerecht für Unternehmen etabliert. Die Klage Vattenfall gegen Deutschland, bei der 3,7 Milliarden Euro aufgrund des demokratisch beschlossenen Atomausstiegs eingefordert werden, ist eines von vielen Beispielen.

Die EU-Kommission will die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen, indem sie ein Konsultationsverfahren zum Investitionsschutz-Kapitel eröffnet hat. Doch der dort vorgestellte Vorschlag löst die Probleme beim Investitionsschutz nicht. In zwei Anträgen fordern wir die Bundesregierung dazu auf, sicherzustellen, dass zukünftige Freihandelsabkommen keine Regelungen beinhalten, die die Handlungs- und Gestaltungsspielräume der demokratisch legitimierten Gesetzgeber einschränken, Gemeinwohlinteressen hinter den Partikularinteressen großer Konzerne zurücktreten lassen oder nationale Rechtssysteme unterlaufen.

Daher findet heute ab 10:50 eine Debatte im Deutschen Bundestag zum Thema statt.

Thema TTIP auf der Homepage der Bundestagsfraktion.

Fraktionsbeschluss zu TTIP und Invesitionsschutz.

Antrag Für fairen Handel ohne Klageprivilegien für Konzerne

Antrag Für ein starkes Primat der Politik – für fairen Handel ohne Politik outsourcing

TTIP Kundgebung

TTIP Kundgebung

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GRÜNE Deutsch-Rwandische Freundschaft

Frank Habineza (rechts)

Frank Habineza (rechts) – Bilderschau, bitte klicken!

Mit Rwanda verbindet mich ja schon eine 25-jährige Biographie, den Vorsitzenden der Demokratischen Grünen Partei Rwandas (DGPR), Dr. Frank Habineza, kannte ich schon lange über Twitter (@habinef), und bei meinem Rwandaaufenthalt Anfang April hatten wir uns endlich auch persönlich kennengelernt.

Nun freute ich mich, dass Frank einen Besuch bei seiner in Schweden lebenden Familie auch zu einem Abstecher nach Rheinland-Pfalz und zu mir in den Nordwest eingelegt hat. 2 Tage begleitete mich Frank Habineza, der auch Präsident der Föderation der afrikanischen GRÜNEN und Mitglied im Exekutivkomitee der Welt-GRÜNEN ist, bei diversen Terminen in unserer Nordwest-Region – Zeit zum Austausch über mögliche
gemeinsame Zukunftsprojekte, Gelegenheit zum Kennenlernen grüner Wahlkampfaktivitäten und deutscher politischer Strukturen von der Gemeinde bis zum
Bundestag.

Frank (mitte) und ich (links) vor dem Kreishaus in Westerstde mit Jens Rowold, Bürgermeisterkandidat von Westerstede (rechts)

Frank (mitte) und ich (links) vor dem Kreishaus in Westerstde mit Jens Rowold, Bürgermeisterkandidat von Westerstede (rechts)

Daneben konnte ich Frank auch einen kleinen Einblick in die Schönheit unserer Landschaft im Nationalpark Wattenmeer,

Am Rande des Wattenmeers

Am Rande des Wattenmeers

einige Interessenkonflikte zwischen Naturschutz

Nilgänse in der Krummhörn

Nilgänse in der Krummhörn

und Landwirtschaft bei zwei Gesprächsrunden mit Grünlandbauern in Hohenkirchen

Bei der Fahrt auf dem Wagen mit dem Bürgermeisterkandidaten Reiner Tammen

Bei der Fahrt auf dem Wagen mit dem Bürgermeisterkandidaten Reiner Tammen

und Twixlum

Frank vor besagten Kühen

Frank vor Kühen

und das „touristische Highlight“ Westerstedes, die Rhodo, zu deren Eröffnung unter der Schirmherrschaft von Dr. Klaus Töpfer Frank Habineza eingeladen war, geben.

Frank wollte Klaus Tüpfer sprechen...

Frank wollte Klaus Tüpfer sprechen…

Bei letzterem Anlaß traf Frank neben diversen PolitikerInnen und z.B. unserem GRÜNEN Westersteder Bürgermeisterkandidaten Jens Rowold zu seiner Überraschung auch zwei„Majestäten“, die Westersteder Rhodokönigin und die Blütenkönigin aus Wiesmoor, was Anlass für ein schönes, buntes Bild war.

Mit Rhodoköniginn und Blütenprinzessin

Mit Rhodoköniginn und Blütenprinzessin

Im Gegenzug war es für viele Menschen, die wir an den beiden Tagen trafen, hochinteressant, aber auch sehr bedrückend, von Frank zu erfahren, mit welchen großen Bedrohungen und Problemen der Weg von der Gründung der rwandischen GRÜNEN im Jahr 2009 bis zur Anerkennung als Partei im August 2013 und darüber hinaus belastet ist. So wurde im Jahr 2010 der stellvertretende Vorsitzende der noch jungen Partei kurz vor der Präsidentschaftswahl geköpft aufgefunden – ein Verbrechen, das bis heute nicht aufgeklärt ist und das Frank und seine Familie dazu gebracht hatte, über Berlin nach Schweden ins Exil zu gehen. Mit großer politischer Unterstützung aus Schweden, Australien, England und vielen anderen Ländern wagte er dann 2012 eine Rückkehr nach Rwanda, um – wie er uns erklärte – den Kampf um die Anerkennung der DGPR und damit den Tod seines Kollegen nicht vergebens sein zu lassen. Seitdem kämpft eine engagierte Gruppe von Menschen, die sich für Demokratie, Menschenrechte und Umweltfragen einsetzen wollen, wieder um ihren Platz im politischen System Rwandas. Sie erfahren hierbei viel Rückhalt aus der Bevölkerung, fühlen sich aber auch nach der formalen Parteianerkennung im letzten Jahr noch nicht vollständig sicher und frei in ihrem Wirken. So haben einige Mitglieder aus der Nationalleitung vermeintlich wegen ihres Parteiengagements ihren Job verloren, und man fühlt sich häufig überwacht. Zumindest aber werden die GRÜNEN seit ihrem Beitritt zum nationalen Parteienforum im April diesen Jahres nicht mehr offen als Staatsfeinde diskreditiert – dies lässt jetzt etwas Luft zum Atmen und zum Aufbau einer Parteistruktur im Land, die sich auf die anstehenden Wahlen – 2016 Kommunalwahlen, 2017 Präsidentschaftswahlen, 2018 Parlamentswahlen – vorbereiten kann. Problematisch ist hierbei besonders die Finanzierung der notwendigen Aktivitäten, da die Partei aufgrund der Regelungen des rwandischen Parteiengesetzes kaum Einnahmemöglichkeiten hat. Spenden und Unterstützung von Firmen, NGOs, Kirchen oder ausländischen Organisationen sind nicht erlaubt – die Mitgliedsbeiträge und Spenden der in der Regel nicht reichen Mitglieder geben kaum Spielraum, um sich neben der etablierten Staatspartei FPR Platz zu verschaffen.

Tief im Gespräch in Emden

Tief im Gespräch in Emden

So ist ein gemeinsames Projekt für uns, zu schauen, wie unsere Bundespartei, der Landesverband Rheinland-Pfalz oder auch die GRÜNEN in unserem Bezirk durch Austauschprogramme, Praktika und die Vermittlung von Kontakten den ambitionierten Parteiaufbau der Demokratischen Grünen Partei Rwandas solidarisch unterstützen können. Ideen nehme ich gerne auf.

Frank und ich vor historischem GRÜNEN-Plakat

Frank und ich vor historischem GRÜNEN-Plakat

 

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Zwischen Gänsen und Milchkühen

Die aktuelle Situation ostfriesischer Grünlandbauern stand im Mittelpunkt meines Informationsbesuches auf dem Hof Mennenga in Twixlum. Eingeladen vom Team Ostfriesland des Bundesverbands deutscher Milchviehhalter (BDM) und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) informierte ich mich in Begleitung des Präsidenten der Afrikanischen GRÜNEN, Frank Habineza aus Rwanda, über Wiesenvogelschutz, Gänsefraß auf Rinderweiden und die Auswirkungen des von der EU initiierten „Greenings“ derLandwirtschaft auf die bäuerlichen Betriebe in der Krummhörn.

Mit Vertretern des BDM und der AbL auf dem Hof von Bernd und Katja Mennenga. V.l.n.r.: Heiko Schulte (BDM), Karin Mansholt (BDM, Regionalleiterin), Andrea Schweers (BDM, Pressesprecherin), Ottmar Ilchmann (AbL, nieders. Landesvorsitzender), Bernd und Katja Mennenga, ich (MdB) und Frank Habineza (Demokratische Grüne Rwanda und Vorsitzender d. Vereinigung der Grünen Parteien Afrikas)

Mit Vertretern des BDM und der AbL auf dem Hof von Bernd und Katja Mennenga. V.l.n.r.: Heiko Schulte (BDM), Karin Mansholt (BDM, Regionalleiterin), Andrea Schweers (BDM, Pressesprecherin), Ottmar Ilchmann (AbL, nieders. Landesvorsitzender), Bernd und Katja Mennenga, ich (MdB) und Frank Habineza (Demokratische Grüne Rwanda und Vorsitzender d. Vereinigung der Grünen Parteien Afrikas) – Bilderschau, bitte klicken!

Einigkeit zwischen Landwirten und GRÜNEN bestand sehr rasch über die große Bedeutung beweideter Grünlandflächen für Klimaschutz und die schützenswerten Wiesenvögel, die offenes Gelände brauchen. Gleichzeitig sind diese Flächen auch die Grundlage der von den Milchbauern Ostfrieslands noch weitestgehend betriebenen Weidehaltung. In guter Abstimmung mit Naturschutzbehörden und Umweltverbänden haben die Landwirte in den letzten Jahren bereits begonnen, die Gelege der Wiesenbrüter beim Grasschnitt zu schützen, von den Weidetiere geht von Natur aus keine Gefahr für die Nester aus.

Doch die Landwirte hatten mich eingeladen, um ihre Sorgen loszuwerden. Hier geht es vor allem um die zunehmenden Fraßschäden durch Wildgänse, drohende Ausweitungen der Schutzzeiten, in denen die Weiden in den Vogelschutzzonen zukünftig nicht mehr beweidet werden sollen, und weiter voranschreiende Verluste landwirtschaftlicher Nutzflächen durch Baugebiete und Kompensationsmaßnahmen.

Insbesondere beklagten die Bauern, dass die Wildgänse zunehmend ihre angestammten Zehrplätze außendeichs zugunsten der binnendeichs gelegenen Weiden verließen. Angemessener Ausgleich für die dadurch entstehenden Futterverluste fehlt ihnen ebenso wie belegbare Daten über die Entwicklung der Gänsepopulationen und ein Konzept, z.B. durch Beweidung mit Rindern und Schafen die Außendeichflächen wieder für die Gänse attraktiver zu machen.

Es geht um Gänse. Dies hier sind eher seltene Nilgänse.

Es geht um Gänse. Dies hier sind eher seltene Nilgänse.

Beim Vogelschutz wünscht sich BDM-Regionalleiterin Karin Mansholt zielgerichtetere Maßnahmen an Stelle rigoroser Nutzungseinschränkungen. Wenn die Milcherzeuger das besonders proteinhaltige Frühjahrsgras nicht mehr nutzen könnten und stattdessen importiertes Futter in großem Stil zukaufen müßten, würde die Wirtschaftlichkeit der Weidehaltung gefährdet – aus ihrer Sicht ohne nachvollziehbaren Nutzen für die Wiesenvögel.

Bezüglich der ausufernden Preisentwicklung für landwirtschaftliche Flächen, zu der zunehmend auch die öffentliche Hand beitrage, indem sie zum Ausgleich für Naturbelastungen durch Baugebiete oder Infrastrukturprojekte wie Autobahnen andernorts zu hohen Preisen Flächen anpachtet und teilweise dann jeglicher landwirtschaftlichen Nutzung entzieht, forderten die Bauern ein rasches Umsteuern der Bundes- wie der Kommunalpolitik.

Ich sicherte zu, mit meinem Parteifreund und niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel die angesprochenen Probleme zu erörtern. Gemeinsames Ziel muss es sein, Naturschutz und Landwirtschaft zunehmend als Partner bei der Verbesserung der ökologischen Qualität der norddeutschen Grünlandregionen und dem Erhalt der Biodiversität wahrzunehmen und gleichzeitig das wirtschaftliche Überleben der bäuerlichen Hofstrukturen, die es in Ostfriesland erfreulicherweise noch gibt, zu sichern. Dazu sollte zum Beispiel eine wissenschaftliche Auswertung der Ergebnisse bisheriger Kompensations- und Vogelschutzmaßnahmen in der Region gehören, um die weiteren Vorgaben für die Weiterentwicklung der sanften Agrarwende praxisnah zu gestalten.

In der Diskussion vertieft

In der Diskussion vertieft

Frank Habineza (rechts), Bernd Mennenga (links von ihm) looking at ... cows!

Frank Habineza (rechts), Bernd Mennenga (links von ihm) looking at … cows!

Frank vor besagten Kühen

Frank vor besagten Kühen

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