Kein Gas durch Fracking

Stopp Fracking

Stopp Fracking

Die Minister Hendricks und Gabriel haben in ihren Eckpunktepapier zu Fracking offensichtlich zentrale Versprechen zum Schutz von Menschen und Umwelt bei diesem Thema aufgegeben. Mit den Eckpunkten beugen sie sich dem Druck der Industrie. Sie wollen nicht nur Fracking für sogenanntes Tight Gas erlauben, sondern dabei sogar wassergefährdende Stoffe zulassen.

Die wachsweiche Position der beiden SPD-Minister wird noch an einem anderen Punkt deutlich: so sollen wissenschaftliche Erprobungsmaßnahmen erlaubt sein. Doch wer Fracking ernsthaft verhindern will, braucht keine Forschungsprojekte. Weiterlesen ›

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Plastiktüten verboten

Plastktüten verboten

Plastktüten verboten – Donwnload des Plakats

Eine Begegnung mit der rwandischen Botschafterin Christine Nkulikiyinka, Montag, 14.07.2014, 17.00 – 19.00 Uhr, Restaurant Seidenspinner, Nadorster Straße 87, Oldenburg

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Plastiktütenwahnsinn – Berlin tüt was!

Berlin tüt was!

Berlin tüt was!

Berlin wehrt sich gegen Ressourcenverschwendung durch Einmal-Plastiktüten. Heute startet eine Aktion der Stiftung Naturschutz Berlin, an der auch wir Grünen beteiligt sind.

In vielen Sammelstellen werden 10 Plastiktüten aus Erdöl – die oftmals nur Minuten gebraucht werden, und dann im Müll landen – gegen eine Mehrweg-Einkaufstasche getauscht, die viele Male genutzt werden kann.

Ziel: Beim Berliner Umweltfest am 20. September 2014 wollen wir einen Weltrekord aufstellen, um ein Zeichen gegen die Plastiktütenflut zu setzen – mit vielen Berlinerinnen und Berlinern soll eine neun Kilometer lange Kette aus 30.000 Plastiktüten entstehen. Dies entspricht dem stündlichen Plastiktütenverbrauch in Berlin.

Plastiktüten, die einfach im Müll landen, werden gegen Designer-Mehrwegtaschen getauscht. Aus einem Wegwerf-Produkt wird etwas, das lange genutzt werden kann. Weg vom Einwegprodukt – dahin muss auch auf Bundesebene gesteuert werden.

Eine Sammelstelle für Plastiktüten ist im Grünen Umweltbüro in der Hessischen Straße 10, im Büro der umweltpolitischen Sprecherin im Abgeordnetenhaus, Silke Gebel. Auch in der Bundestagsfraktion findet die Aktion große Unterstützung. „Machen Sie mit – tauschen Sie Müll gegen Designertasche“, so Peter Meiwald, umweltpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion.

Link zur Aktion „Berlin tüt was!

Link zu einer Liste der Sammelstellen: http://berlintuetwas.de/sammelstellen/

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Netzwerk Ressourceneffizienz

Peter Meiwald Podiumsdiskussion zu Ressourceneffizienz

Peter Maiwald auf der Podiumsdiskussion zu Ressourceneffizienz

Auf der Podiumsdiskussion des Netzwerkes Ressourceneffizienz am 23. Juni 2014 wurde das Thema „Weiterentwicklung der Ressourceneffizienzagenda“ mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundestagsfraktionen diskutiert.

Aus Sicht von uns Grünen greift das Nationale Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung (ProgRess) viel zu kurz. Es gibt darin keine verbindlichen Ziele hin zu einer  tatsächlichen Reduktion unseres Rohstoffverbrauchs. Außerdem beschränkt sich ProgRess derzeit ausschließlich auf Metalle und Mineralien. Wichtige Fragestellungen im Zusammenhang mit anderen Ressourcen wie Weiterlesen ›

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Schülerinnen und Schüler des Herbartgymnasiums zu Besuch

Schülerinnen und Schüler des Herbartgymnasiums vor der Kuppel

Schülerinnen und Schüler des Herbartgymnasiums vor der Kuppel und ich (kleines Suchspiel: Wo bin ich?) Bilderschau – bitte klicken!

76 Schülern und ihre Lehrer_innen vom Herbartgymnasium Oldenburg waren am Mittwoch im Bundestag meine Gäste.

Nach einem Mittagessen im Restaurant des Paul-Löbe-Haus und dem Besuch der laufenden Bundestagsdebatte auf der Besuchertribüne des Plenums trafen wir uns zu einem Informationsgespräch. Ich erläuterte den interessierten Schüler_innen meine Aufgaben und meinen Alltag als Parlamentarier, erklärte die Abläufe im Bundestag und in der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen.

Die Fragen und Diskussionsbeiträge der Jugendlichen waren durchweg geprägt von Problembewusstsein zu den großen politischen Herausforderungen unserer Zeit und Kenntnis über brandaktuelle Themen, was mich durchaus beeindruckt hat. Von Fragen zu den Umweltauswirkungen des Frackings über robuste Mandatseinsätze der Vereinten Nationen in Vergangenheit und Zukunft, bis hin zum Generationenproblem der Endlagerung von Atommüll, ging es quer durch genau die politische Agenda, die das Parlament zur Zeit auch in seinen Gremien beschäftigt.

Im Anschluss an die einstündige Diskussion begleitete ich die Gruppe noch bei heiterem Wetter auf die Aussichtsterasse des Reichstagsgebäudes. Dort bot sich die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto, bevor wir uns auf ein Wiedersehen in Oldenburg oder Berlin verabschiedeten.

 

Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern

Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern

Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern

Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern

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