Planung 2016

In zwei Tagen im Stadtteilzentrum Alte Feuerwache in Berlin-Kreuzburg das Jahr 2016 mit meinem Team aus Berlin und dem Wahlkreis geplant (v.r.n.l.): Benny, Sarah, Jonas, ich, Jörg und Barthel.

In zwei Tagen im Stadtteilzentrum Alte Feuerwache in Berlin-Kreuzburg das Jahr 2016 mit meinem Team aus Berlin und dem Wahlkreis geplant (v.r.n.l.): Benny, Sarah, Jonas, ich, Jörg und Barthel.

Westerstede, Oldenburg und nun Berlin. Das Stadtteilzentrum Alte Feuerwache in Kreuzberg hatten wir uns als unseren Gastgeber für die dritte Büroklausur mit meinem Team aus dem Berliner Büro im Bundestag und dem Oldenburger Wahlkreisbüro ausgesucht. Die Alte Feuerwache ist ein Stadtteilzentrum, ein Ort der Begegnung. Sie ist Treffpunkt für viele Menschen die hier wohnen, arbeiten, lernen und ihre Freizeit verbringen. Ein idealer Ort, um sich mit einem Jahr auseinanderzusetzen, in dessen Mittelpunkt stehen wird, Geflüchteten eine Infrastruktur zu gestalten, in der sie sich möglichst schnell einleben und ihren Platz in unserer Gesellschaft finden, ob im Kindergarten, in der Schule, in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. 

 

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Jeder Mensch hat ein Recht auf eine medizinische Versorgung

Stadtgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes und ich in den Räumen der Matleser Migranten Medizin

Tobias Feldhaus,  Stadtgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes und ich in den Räumen der Malteser Migranten Medizin

„Jeder Mensch hat ein Recht auf eine medizinische Versorgung, unabhängig von seinem Aufenthaltsstatus“, diese Binsenweisheit kam mir in den Sinn im Anschluss an seinen Besuch der „Malteser Migranten Medizin“, kurz MMM, in Oldenburg. „Diese Einrichtung steht, anders als der Name vermuten lässt, nicht nur Geflüchteten ohne Rechtsstatus zur Verfügung, sondern allen Menschen ohne Krankenversicherung, die es leider auch in unserem reichen, gut organisierten Land gibt“, erläuterte der Stadtgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes, Tobias Feldhaus. Hierher geflohene Schwangere oder Mütter mit gerade geborenen Kindern, die eine Nachsorge brauchen, nutzen das Angebot. Aber auch Einheimische, die durch das deutsche Netz von gesetzlicher und privater Krankenversicherung gefallen sind, können hier anonym und ohne bürokratischen Aufwand Hilfe bekommen.

Die wöchentliche Sprechstunde der Migranten Medizin wird von ehrenamtlichen Ärzten aus der gesamten Region durchgeführt. „Wir sind sehr froh über Spenden und die gute Kooperation u.a. auch mit dem Pius-Hospital“, so Feldhaus.

Dieses Projekt, finde ich, ist sehr unterstützenswert und verdient es, noch bekannter zu werden.

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Deutsche Gewässer: Noch sauber?

Die Weser am Zusammenfluss von Werra und Fulda [Carlo Schrodt /pixelio.de]

Die Weser am Zusammenfluss von Werra und Fulda [Carlo Schrodt /pixelio.de]

Die EU hat zwei Vertragsverletzungsverfahren aufgrund von Verstößen gegen die Nitrat- und Wasserrahmenrichtlinie gegen die Bundesrepublik Deutschland initiiert. Daher habe ich die Position der Bundesregierung hinsichtlich der Gewässerqualität und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland mit einer Kleinen Anfrage abgefragt. Die Antwort der Bundesregierung liegt mir nun vor.

Alle Bewirtschaftungspläne der 10 relevanten Flussgebietseinheiten haben für den ersten Zyklus der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) von 2009 bis 2015 Weiterlesen ›

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Impulse setzen, um Mensch und Natur miteinander zu versöhnen

Der pädagogische Direktor der katholischen Akademie Stapelfeld, Dr. Heinrich Dickerhoff, hat mich im Wahlkreis besucht.

Der pädagogische Direktor der katholischen Akademie Stapelfeld, Dr. Heinrich Dickerhoff, hat mich im Wahlkreis besucht.

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Kultur-Genosse Peter Meiwald

Danke an die engagierten Menschen, die die Bürgergenossenschaft Kirchmühle gegründet haben. Nun bin auch ich Mitglied dieser Genossenschaft, die die Rostruper Motormühle gekauft hat, um einen kulturellen Ort zu erhalten, in dem Kinoabende, Konzerte, Theater, Vorträge und Lesungen veranstaltet werden. Ein Genossenschaftsanteil kostet 100 Euro. Seit 15 Jahren gibt es den Förderverein für Mühlen und Kultur bereits und das Projekt Mühle Rostrup bietet die einzigartige Gelegenheit, als Genossenschaftsmitglied aktiv an der Erhaltung eines geschichtsträchtigen und denkmalwürdigen Gebäudes mithelfen zu können. Wie formuliert es die Genossenschaft auf ihrer Homepage: Gemeinsam können wir es schaffen! Getreu dem afrikanischen Sprichwort: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, wird sich das Gesicht der Welt verändern!“ http://www.bg-kirchmuehle.de/index.php

In Bad Zwischenahn-Rostrup im Ammerland hat sich ein einzigartiges Kulturzentrum in der Rechtsform einer Genossenschaft gegründet: die Bürgergenossenschaft Kirchmühle. (V.l.n.r.) Manfred Wohlers, Vorstand der Genossenschaft, ich und Friedrich Haubold. Foto: Otto Renken.

In Bad Zwischenahn-Rostrup im Ammerland hat sich ein einzigartiges Kulturzentrum in der Rechtsform einer Genossenschaft gegründet: die Bürgergenossenschaft Kirchmühle. (V.l.n.r.) Manfred Wohlers, Vorstand der Genossenschaft, ich und Friedrich Haubold. Foto: Otto Renken.

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